Die Magie der Rauhnächte - Workshop in Basel

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<div>Die Rauhnächte sind die 12 Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig (25. Dezember bis 6. Januar), die eine besondere spirituelle Bedeutung haben. In dieser Zeit gelten die Grenzen zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt als durchlässig.</div><div>Man nutzt die Rauhnächte, um das vergangene Jahr zu reflektieren und sich auf das neue vorzubereiten, oft mit Ritualen wie Räuchern, Träume deuten oder Wünsche formulieren. Jede Nacht steht symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres und lädt zu Besinnung und innerer Einkehr ein.</div>

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<div>sich auf etwas Einfaches wie den eigenen Atem zu konzentrieren. Stell dir vor, dein Geist ist wie ein Teich, und normalerweise werfen Gedanken wie kleine Steine Wellen darauf. Bei der Meditation versuchst du, den Teich ganz still zu halten, sodass keine Wellen entstehen.</div><div><br>Das Tolle daran ist, dass es helfen kann, dich zu entspannen und dich glücklicher zu fühlen. Wenn du meditierst, machst du eine Pause von all dem Trubel um dich herum, ähnlich wie eine kleine Ruhepause während eines lauten Tages. Es kann auch helfen, besser zu schlafen und sich weniger Sorgen zu machen.<br><br></div><div>Manche Menschen meditieren nur ein paar Minuten am Tag, andere länger. Es ist wie ein persönliches ruhiges Zeitfenster, das man sich nimmt, um den Geist zu beruhigen und sich besser zu fühlen.</div>